Ausbildungen | Fortbildungen | zertifiziert | anerkannter Abschluss
Burnout-Beratung
Unsere Ausbildungen im Überblick
Als zertifizierter Dienstleister verfügen wir über ein breites Portfolio an unterschiedlichen Kursen und Modulen. Je nach Bedarf erhalten Sie Ihre Wunschausbildung – ob als Grund-, Ergänzungs- oder Kompaktausbildung, ob im Präsenz- oder Online-Format.
Burnout-Berater/in & -Coach
32 Unterrichtseinheiten
An einem Wochenende erlernen Sie in Vor-Ort-Präsenz in direktem Kontakt mit Dozierenden die Erstellung von individuellen Therapie – und Interventionsplänen für Ihre Klienten und diese bei der Umsetzung fachmännisch zu begleiten. In diesem Rahmen erlernen Sie neben den Grundlagen des Beratungsp...
Burnout-Berater/in (Online)
32 Unterrichtseinheiten
An einem Wochenende erlernen Sie in einer Live-Online-Session in direktem Kontakt mit Dozierenden die Erstellung von individuellen Therapie – und Interventionsplänen für Ihre Klienten und diese bei der Umsetzung fachmännisch zu begleiten. In diesem Rahmen erlernen Sie neben den Grundlagen des B...
Entspannungstherapeut/in
320 Unterrichtseinheiten
An sieben Wochenenden Ihrer Wahl werden Sie in unserer Kombi-Ausbildung zu Kursleitenden für die Fachrichtungen "Autogenes Training", "Progressive Muskelrelaxation" und "Stressmanagement" ausgebildet und erhalten eine Einweisung in bereits ausgearbeitete Konzepte....
Kursleiter/in Stressmanagement
48 Unterrichtseinheiten
An vier Tagen erlernen Sie in einem Präsenz-Kurs in direktem Kontakt mit Dozierenden das Ausgestalten und Anleiten von Kursen für effektive Stressbewältigung und Entspannung. In diesem Rahmen erlernen Sie passende Methoden des Stressmanagements ebenso wie die Fähigkeit zur Vermittlung des Wissen...
Kursleiter/in Stressmanagement – 90 Std.
120 Unterrichtseinheiten
An drei Wochenenden Ihrer Wahl werden Sie zu Kursleitenden für "Stressmanagement" ausgebildet und erhalten eine Einweisung in ein bereits ausgearbeitetes Konzept. In diesem Rahmen werden Fähigkeiten erworben, in diversen Situationen auf kontextabhängige Methoden und Tools zur Bewältigung von Str...
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Anerkanntes Bildungsinstitut
Unser Institut bildet seit Jahrzehnten erfolgreich qualifizierte Kursleiterinnen und Kursleiter im Präventionsbereich aus.
Krankenkassenanerkannt
Einer Anerkennung durch Krankenkassen steht Ihnen nichts mehr im Wege, da wir nach geltenden ZPP-Standards ausbilden.
Fortbildungspunkte
In unserem Institut erhalten Sie Fortbildungspunkte für eine sehr praxisnahe Aus- und Weiterbildung in Kleingruppen.
Zertifiziert
In Kooperation mit und zertifiziert durch Herrn Prof. em. Dr. K. Reschke vom Institut für Psychologie · AG Klinische Psychologie und Psychotherapie · Universität Leipzig (wissenschaftlicher Beirat).
Burnout ist ein ernstzunehmendes Phänomen, das immer häufiger in der modernen Gesellschaft auftritt. In unserer schnelllebigen Welt, in der Leistung und Erfolg oft über dem Wohl der eigenen Gesundheit stehen, kann es leicht passieren, dass man sich überfordert und ausgebrannt fühlt. Als Burnout-Berater können Sie Betroffenen jedoch helfen, wieder zu mehr Lebensqualität zu gelangen und ihren Alltag besser zu bewältigen. Eine fundierte Ausbildung zum Burnout-Berater beim Mitteldeutschen Institut für Weiterbildung (MIFW) bietet Ihnen das Wissen und die praktischen Fähigkeiten, um Betroffene einfühlsam und professionell zu beraten. Werden Sie Teil der Lösung und helfen Sie anderen, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen.
Das Burnout-Syndrom wurde in den 70er Jahren von Herbert Freudenberg geprägt und beschreibt einen Zustand emotionaler, geistiger und körperlicher Erschöpfung, der durch langanhaltenden Stress verursacht wird. Es gibt noch keine einheitliche medizinische Definition des Syndroms, da die Fachwelt den Begriff weiterhin intensiv diskutiert.
Die Symptome des Burnout-Syndroms sind äußerst vielfältig und individuell, doch die häufigsten Indikatoren sind Lustlosigkeit, Gereiztheit, permanente Müdigkeit und ein starker Erschöpfungszustand. Oft kommen noch psychosomatische Symptome wie Kopf- und Nackenschmerzen, Schlafstörungen und Verdauungsprobleme hinzu, für die der Hausarzt keine organischen Ursachen findet.
Die Auslöser für Burnout können sehr unterschiedlich sein und hängen oft eng mit dem Arbeitsumfeld zusammen. Folgende Punkte werden als mögliche Ursachen für Burnout angesehen:
Es ist wichtig, Burnout rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um schwerwiegende Folgen wie Depressionen oder eine Verschlechterung der körperlichen Gesundheit zu vermeiden.
Burnout und Depression sind zwei unterschiedliche Erkrankungen, auch wenn sie einige gemeinsame Symptome haben. Burnout ist eng mit der Arbeit und den vorherrschenden Bedingungen verbunden und tritt häufig bei Menschen auf, die über einen längeren Zeitraum hinweg unter hoher Arbeitsbelastung und Zeitdruck stehen und dabei wenig Unterstützung und Wertschätzung erfahren. Depression hingegen kann viele verschiedene Ursachen haben, einschließlich genetischer, biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren. Sie äußert sich durch eine andauernde Niedergeschlagenheit und Interessenlosigkeit, die das tägliche Leben und die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen können. Depression kann auch mit einer Reihe von körperlichen Symptomen wie Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und körperlichen Schmerzen einhergehen.
Tabelle: Burnout oder Depression: Symptome im Vergleich
Burnout | Depression | |
Innere Ursachen/Auslöser | – Langanhaltender Stress im Job
|
– Kombination von Faktoren wie genetische Veranlagung, schwierige Lebensereignisse, Psyche |
Äußere Ursachen/Auslöser | – Ungesunde Arbeitsbedingungen
– Hoher Leistungsdruck – Regelmäßige Überstunden – Mangelnde Unterstützung von Kollegen und/oder Vorgesetzten – Kein Ausgleich |
– Familiäre Konflikte
– Beziehungsprobleme – Finanzielle Schwierigkeiten |
Symptome | – Emotionale Erschöpfung
– Antriebslosigkeit – Gefühl des Ausgebranntseins – Schlafstörungen – Kopfschmerzen – Magen-Darm-Beschwerden |
– Kein Selbstvertrauen
– Gedanken der Wertlosigkeit – Gefühle von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit – Essstörungen – Gewichtsverlust/-zunahme – Schlafstörungen – Isolation |
Obwohl Burnout und Depression sich unterscheiden, gibt es einige Symptome, die bei beiden Erkrankungen auftreten können, wie zum Beispiel Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Schlafstörungen. Es ist wichtig zu beachten, dass Burnout nicht als eigenständige psychiatrische Diagnose gilt, während Depression als eine solche anerkannt ist.
Zudem werden die beiden Krankheitsbilder unterschiedlich behandelt. Während eine Therapie in der Regel eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Depression spielt, kann die Behandlung von Burnout eher eine Kombination aus Änderungen im Arbeitsumfeld, Entspannungstechniken und Selbstfürsorge umfassen. Mehr dazu später.
Burnout ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit beeinträchtigen kann. Es ist daher von großer Bedeutung, die Symptome und Diagnosekriterien von Burnout zu verstehen, um die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Burnout äußert sich durch eine Vielzahl von emotionalen Symptomen. Betroffene können eine allgemeine Lustlosigkeit und Energielosigkeit verspüren, sich ausgebrannt fühlen und das Gefühl haben, ihre Arbeit oder Aufgaben nicht mehr bewältigen zu können. Man ist nicht mehr dazu in der Lage, die eigenen Gefühle angemessen zu regulieren und wird dadurch emotional instabil. Sie fühlen sich oft überfordert und gereizt, sind schneller genervt oder aggressiv. Auch negative Gedankenmuster wie Pessimismus, Hoffnungslosigkeit und Zweifel an der eigenen Leistungsfähigkeit treten sehr häufig auf.
Burnout kann sich auch auf den Körper auswirken und verschiedene körperliche Symptome verursachen. Häufige chronische körperliche Beschwerden sind zum Beispiel:
Auch ein geschwächtes Immunsystem und Infektanfälligkeit können auftreten. Deshalb wird man auch anfälliger für Erkrankungen wie Grippe oder Erkältungen. Darüber hinaus können Betroffene auch unter Schlafstörungen leiden, die ihren körperlichen Zustand zusätzlich beeinträchtigen. Oft machen sich auch eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Reizen sowie eine gesteigerte Schmerzempfindlichkeit bemerkbar. Weitere körperliche Symptome sind:
Auch sexuelle Funktionsstörungen wie eine verminderte Libido oder Erektionsstörungen können sich entwickeln. Noch dazu führt Burnout zu einer anormalen Hormonproduktion, die oft einen unregelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus sowie einen gestörten Appetit zur Folge hat.
Burnout wird auch durch verschiedene neurologische Symptome offensichtlich, da sich die Erschöpfungskrankheit auf das zentrale und periphere Nervensystem auswirkt. Einige typische neurologische Symptome bei Burnout sind beispielsweise:
Darüber hinaus können auch motorische Symptome wie Muskelverspannungen und -schmerzen auftreten, sowie ein erhöhtes Risiko für neurologische Erkrankungen wie Migräne, Multiple Sklerose oder Parkinson.
Es darf nicht vergessen werden, dass diese neurologischen Symptome auch durch andere Faktoren wie Stress, Schlafmangel oder körperliche Erkrankungen verursacht werden können. Daher ist eine gründliche Diagnose durch einen Neurologen oder Psychiater empfehlenswert, um dem Problem auf den Grund zu gehen.
Es gibt keine eindeutigen symptomatischen Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Beide Geschlechter können gleichermaßen betroffen sein und ähnliche Symptome zeigen. Einige Studien haben jedoch gezeigt, dass Frauen tendenziell häufiger emotionalen Stress erleben, während Männer häufiger mit beruflichem Druck und Leistungsanforderungen konfrontiert werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass Frauen nicht auch beruflichem Stress ausgesetzt sind und Männer nicht emotional belastet sein können.
Einige Unterschiede können auch in der Art und Weise bestehen, wie Frauen und Männer mit Burnout-Symptomen umgehen. So neigen beispielsweise Frauen eher dazu, sich Hilfe von Freunden oder Familienmitgliedern zu suchen, während Männer vielmehr versuchen, ihre Probleme alleine zu lösen. Auch bei der Wahl von Bewältigungsstrategien können Unterschiede beobachtet werden. Frauen setzen oft auf soziale Unterstützung und Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation, während Männer eher zu körperlicher Betätigung tendieren.
An dieser Stelle möchten wir aber betonen, dass sich Burnout bei jedem unterschiedlich zeigen kann und Geschlechterstereotype hier absolut fehl am Platz sind.
Es gibt keine spezifischen Fragen, die zur Diagnose von Burnout führen können, da es keine einheitlichen Diagnosekriterien für Burnout gibt. Stattdessen müssen Ärzte und Psychologen eine Kombination von Symptomen und individuellen Faktoren des Patienten bewerten, um eine Diagnose zu stellen. In der Regel wird der Arzt oder Psychologe bei einem Verdacht auf Burnout eine umfassende Anamnese durchführen und den Patienten zu seinen Symptomen, beruflichen Belastungen und persönlichen Umständen befragen.
Mögliche Fragen können sein:
Um körperliche Ursachen der Symptome auszuschließen, können weitere Untersuchungen wie Blutuntersuchungen durchgeführt werden. Wenn sich der Verdacht auf Burnout erhärtet, wird der Hausarzt den Patienten an einen spezialisierten Arzt oder Psychologen verweisen, der eine umfassendere Diagnostik durchführt und gezielte Behandlungsmethoden anbietet.
Wichtig: Es gibt zwar zahlreiche Burnout-Selbsttests im Internet, diese können aber niemals eine fachärztliche Diagnostik ersetzen.
Herbert Freudenberger hat in den 1970er Jahren eine Theorie zu den Phasen des Burnout-Syndroms entwickelt. In dieser beschreibt er 12 Phasen, die seinen Beobachtungen zufolge nacheinander durchlaufen werden, bis es schließlich zum Burnout kommt. Diese Phasen können jedoch individuell sehr unterschiedlich ausfallen und müssen nicht immer linear verlaufen.
Wenn Burnout nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, können schwerwiegende Folgen auftreten. Eine der häufigsten Konsequenzen ist die Entstehung von Depressionen und Angststörungen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Menschen, die unter Burnout leiden, oft eine negative Einstellung zu sich selbst und ihrer Arbeit entwickeln und das Gefühl haben, dass sie keine Kontrolle mehr über ihr Leben haben. Suchterkrankungen wie Alkohol- oder Drogenmissbrauch können ebenfalls auftreten, da viele auf diesem Weg versuchen, mit ihrer schwierigen Situation umzugehen oder ihre Symptome zu betäuben.
Neben den psychischen Folgen kann Burnout auch körperliche Auswirkungen haben. Eine häufige Spätfolge ist die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Magen-Darm-Beschwerden. Auch Schlafstörungen und chronische Müdigkeit können auftreten, was die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Es ist wichtig, Burnout ernst zu nehmen und frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um langfristige negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu vermeiden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Hilfe bei Burnout, je nach Schweregrad und individueller Situation. Eine Möglichkeit ist eine Psychotherapie, die in der Regel von einer Überweisung durch einen Arzt oder Psychotherapeuten begleitet wird. Die Kosten für eine Psychotherapie werden von der Krankenkasse übernommen, wenn eine entsprechende Indikation vorliegt.
Eine weitere Möglichkeit sind Rehabilitationsmaßnahmen wie eine stationäre oder ambulante Kur, die von der Rentenversicherung oder Krankenkasse finanziert werden können. Voraussetzung hierfür ist eine ärztliche Verordnung sowie die Erfüllung bestimmter Kriterien wie eine Arbeitsunfähigkeit von mindestens sechs Monaten.
Es gibt auch spezielle Angebote wie Stressbewältigungsseminare, Achtsamkeitstrainings oder Burnout-Präventionskurse, die von privaten Anbietern oder Krankenkassen angeboten werden. Hier ist in der Regel keine Überweisung notwendig und die Kosten können von der Krankenkasse übernommen werden, wenn sie als Präventionsmaßnahme anerkannt sind.
Es ist wichtig, dass Betroffene bei Burnout-Symptomen frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch nehmen und sich von einem Arzt, Psychotherapeuten oder Burnout-Berater helfen lassen.
Mit Burnout Prävention kann man das Risiko eines Burnouts reduzieren und emotionaler Erschöpfung vorbeugen. Ein wirksamer Ansatz dazu ist die Teilnahme an einem Gesundheitskurs, der speziell auf die Bedürfnisse von Menschen zugeschnitten ist, die in stressigen Berufen oder Lebenssituationen arbeiten. Solche Kurse bieten eine Vielzahl von Elementen wie z. B.:
Ziel solcher Präventionskurse ist es, den Teilnehmern wirksame Werkzeuge an die Hand zu geben, um den täglichen Stress besser zu bewältigen und ihre körperliche und emotionale Gesundheit zu verbessern. Diese Kurse sind für jeden zugänglich und können online oder vor Ort bei dem Anbieter durchgeführt werden.
Möchten Sie zum Experten für Burnout-Beratung werden und anderen dabei helfen, Stress und Überlastung zu bewältigen? Dann ist die Ausbildung zum Burnout-Berater beim Mitteldeutschen Institut für Weiterbildung (MIFW) die perfekte Wahl für Sie! In dieser praxisorientierten Ausbildung lernen Sie, die vielfältigen Symptome des Burnouts zu erkennen und mit welchen effektiven Methoden arbeitsbedingter oder emotionaler Stress am besten bewältigt werden kann.
Unsere Ausbildung zum Burnout-Berater ist sowohl als Präsenzkurs als auch online verfügbar und umfasst 32 Unterrichtseinheiten sowie Zeit für die Selbstreflexion und kontrollierte Praxis. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie dann das Abschlusszertifikat „Burnout-Berater“, mit dem Sie qualifiziert sind, verantwortungsvolle Beratungs- und Aufklärungstätigkeiten im Bereich Burnout und Prävention durchzuführen.
Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Burnout nicht mehr das Leben anderer belastet. Werden Sie jetzt zum Burnout-Berater und helfen Sie anderen, ein gesünderes und stressfreieres Leben zu führen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über die Ausbildung beim MIFW zu erfahren.
FAQ:
Nein, Burnout und Depression sind nicht dasselbe. Burnout ist ein Zustand der körperlichen, geistigen und emotionalen Erschöpfung, der durch übermäßigen und lang anhaltenden Stress verursacht wird. Depression ist eine psychische Störung, die durch anhaltende Traurigkeit und den Verlust des Interesses an Aktivitäten gekennzeichnet ist. Burnout kann zwar zu Depressionen führen, aber dennoch handelt es sich hierbei um unterschiedliche Krankheitsbilder.
Es ist wichtig, dass Sie sich Hilfe suchen, wenn Sie sich durch eine Überlastung überfordert fühlen. Es gibt viele Orte, an denen Sie Hilfe bei Erschöpfungszuständen bekommen können. Zuerst sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden, der Sie an einen Psychologen oder einen Therapeuten verweisen kann. Dieser hilft Ihnen dabei, Ihre Probleme zu verstehen und zu lösen. Es gibt auch Beratungsstellen, in denen sogenannte Burnout-Berater einzelne Personen und Gruppen helfen, über das Erschöpfungssyndrom hinwegzukommen.
Ein Burnout-Berater ist ein Experte, der Einzelpersonen und Organisationen bei der Bewältigung und Genesung von Burnout hilft. Burnout-Berater bieten eine Reihe von Dienstleistungen an, wie z.B. Stressbeurteilungen, Burnout-Präventions- und Erholungspläne und Ratschläge zum Umgang mit Arbeitsbelastung und Stress. Sie können auch Schulungen und Weiterbildungen zu den Ursachen, Anzeichen und Folgen von Burnout anbieten.
Burnout ist ein wachsendes Problem am modernen Arbeitsplatz. Um einem Burnout vorzubeugen, ist es wichtig, der Selbstfürsorge Priorität einzuräumen. Achten Sie darauf, regelmäßig Pausen zu machen und die Arbeit pünktlich zu verlassen. Versuchen Sie außerdem, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben herzustellen, indem Sie sich Grenzen setzen und die Zahl Ihrer Überstunden begrenzen. Wenn Sie körperliche Aktivitäten in Ihren Tagesablauf einbauen, können Sie Stress und Müdigkeit abbauen.
Das Kommunikationstraining mit Emma brachte neue Farben ins Spiel. Neben der Theorie wurden wir auch dadurch gesegnet, dass wir Empathie und Authentizität in vollem Umfang lernten. Diese Ausbildung war wie ein kleines Leben und ich habe viele Lernerfahrungen mitgenommen, die sich mit der Zeit ent...
Iuliia N.
Ich bin begeistert, von dem Kurs!! Zu allererst meinen herzlichen Dank liebe Emmanuelle und liebe Christa für 2 wunderbare Kurse zum PMR ! Die praktischen Teile sind besonders herausragend gewesen und haben bereichert und die Fortbildung stark aufgelockert! Ich freue mich schon auf meine nächst...
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Der Kurs war, wie meine zuvor besuchten Kurse ebenfalls,inhaltlich top. Esther hat uns wunderbar durch das Wochenende geführt und durch Gruppenarbeiten viel Raum gegeben uns untereinander auszutauschen, kennenzulernen und das ganze enorm aufgelockert. Die vielen praktischen Berichte von Esther un...
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Ich fand den Kurs sehr gut. Gute Mischung aus Theorie und Praxis. Man bekommt viel Material an die Hand. Ich fühle mich gut vorbereitet.
Renée Marina L.
Ich habe alle Teile die es für den Entspannungstherapeuten braucht über das MIFW gebucht und bin fasziniert von dem vermitteln umfangreichen Wissen mit so viel Mehrwert. Nicht nur theoretisch hin ich bestens versorgt auch für die Anwendung in der Praxis bin so sehr gut vorbereitet.
Rebekka D.
Ein ganz wundervoller Kurs. Theorie, Praxis und Gruppen Arbeit halten sich wunderbar die Waage, so dass das erlernen gut verinnerlicht und gehalten werden kann. Esther hat eine so schöne Art ihr Wissen zu vermitteln. Würde ich jederzeit wieder buchen.
Rebekka D.
Esther war unglaublich empathisch und hat den Stoff kurzweilig und sehr interaktiv vermittelt. Bin total beseelt!
Tanja T.
Kompetente Dozent*innen, runder Ablauf. Vielen Dank!
Niclas B.
Volkskrankheit Nummer 1 bei einer Vielzahl der Deutschen: Rückenbeschwerden! Diese entstehen durch falsche Körperhaltung, zu wenig Bewegung oder stressbedingt. Doch lassen sich diese Beschwerden in den meisten Fällen leicht behandeln oder vorbeugen. […]
Ernährungstrends und bewusste Ernährung sind in unserer Gesellschaft viel diskutierte Themen. Ob in der Politik, an Schulen oder in sozialen...
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